Aber nur, wenn du es zulässt!
Es gibt aber ein paar Regeln und Maßnahmen, die Meetings nicht zu Zeitfressern werden lassen!
Fangen wir doch mit deiner Zusage zu einem Meeting an.
- Bringt dir das Meeting einen Mehrwert?
- Bringst du für das Meeting einen Mehrwert?
- Sind in dem Meeting für dich wichtige Stakeholder?
Wenn keiner dieser Punkte zutrifft, dann wäre es besser für dich und auch für das Unternehmen, in dem du arbeitest, wenn du die Meeting-Zeit für Aktivitäten nutzt, die dir und dem Unternehmen etwas bringen.
Nehmen wir einmal an, das Meeting ist einer Zusage wert. Auch dann kann es noch zu einem Zeitfresser, einer unproduktiven Zeit werden.
Eine Meeting-Kultur kann hier Abhilfe schaffen.
- Pünktlich beginnen und keine Unterbrechung für die, die zu spät kommen
- Pünktliche beenden und bei der Meeting-Planung etwas Zeit für das Einstimmen auf das nächste Meeting bzw. die Wegezeit berücksichtigen
- Jedes Meeting hat ein Ziel und eine Agenda – beides wird bereits in der Einladung bekannt gegeben
- Es werden nur Teilnehmer eingeladen, die etwas beitragen können bzw. die Informationen in dem Meeting direkt mitbekommen sollen
- Jeder Teilnehmer bereitet sich auf das Meeting vor, damit das Meeting produktiv und somit erfolgreich wird Ein Teilnehmer oder ein externer Moderator leitet effizient durch das Meeting und achtet auf Zeit und Ergebnis bzw. Zielerreichung
- Ergebnisse werden direkt im Meeting dokumentiert, so dass kein nachträglicher Abstimm-Prozess erfolgen muss
Eigentlich gar nicht so schwierig – oder?
Mit solch einer Meeting-Kultur sind Meetings keine Zeitfresser mehr, sondern Erfolgsfaktoren.
Guten Appetit mit diesem Management-Häppchen und viel Erfolg dein
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