…eine gute Führungskraft.
Ja natürlich, wenn die Führungskraft alles allein machen würde, dann wäre sie ja keine Führungskraft – also delegieren muss sein!
Ich möchte noch einmal ein paar Gedanken für ein verantwortungsvolles Delegieren aufzeigen.
Zuerst kommen die Fragen für mich als Führungskraft
- Muss die Aufgabe wirklich durchgeführt werden? Bringt sie mich zu meinem Ziel?
- Gehört die Aufgabe zu meinem Verantwortungsbereich?
- Ist die Aufgabe meine persönliche Aufgabe? Also Prio A für mich?
Wenn das geklärt ist, dann kann ich ans Delegieren gehen.
Hier beschäftigen mich die Fragen
- Wer hat das Know-how für diese Aufgabe und auch die Motivation dazu?
- Nehme ich lieber jemanden mit hoher Motivation, aber geringerem Know-how, den ich fördern will?
- Nehme ich jemanden mit dem passenden Know-how, aber mit geringer Motivation?
- Muss ich die Aufgabe jemandem übergeben, der für diese Aufgabe wenig Know-how und wenig Motivation hat?
Wirklich delegieren kann ich nur an MitarbeiterInnen, die sowohl das passende Know-how als auch die Motivation haben, diese Aufgabe zu erfüllen!!!
Die anderen muss ich trainierend oder sekundierend oder sogar direktiv begleiten, sonst habe sowohl ich ein Problem als auch meine Mitarbeiter.
Wenn du das bei deiner Führung berücksichtigst, dann bist du auf einem erfolgreichen Weg für deinen Führungsbereich!
Und was nicht vergessen werden sollte, sowohl Mitarbeiter als auch das Umfeld für Aufgaben verändert sich.
Das muss immer wieder situativ berücksichtigt werden. Ich freue mich auf deinen Kommentar!
Und, wenn du deine Situation mit mir austauschen möchtest, buche gerne ein Kennenlerngespräch mit mir.
Den Link dazu findest du hier.
Guten Appetit mit diesem Management-Häppchen und viel Erfolg
dein
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